Mütter*Treffen
Mütter*Treffen im KörperRaum Mitte
In einer Reihe von offenen Mutter*(-Kind) Treffen geben wir uns gegenseitig Raum. Wir lernen von den Eigenschaften, Umgangsweisen und erlebten Situationen der anderen Frauen* und wollen uns gegenseitig den Rücken stärken.
Wann: Dienstags den 19.3., 16.4., 21.5., 18.6. jeweils von 10-12:00 Uhr
Wo: im KörperRaum Mitte, Neue Jakobstraße 1-3, 10179 Berlin
Geplante Themen:
Dienstag der 19.3. Umgang mit Stress – im Kopf und im Körper
Dienstag den16.4. Gefühle als Analytikerinnen
Dienstag den 21.5. Unsere Stärken und Ressourcen
Dienstag den 18.6. noch offen
Mit diesen Treffen wollen wir einen Raum schaffen, um uns über Themen auszutauschen, die uns als Mütter* beschäftigen. Das können Themen wie Arbeitsteilung, Bezahlung, Stress, Zeit(Mangel), Beziehung, Freundschaften, Feminismen… sein – ohne dass es um die Kinder gehen muss. Wir öffnen diesen Raum aus der Erfahrung heraus, dass diese Themen oft wenig (gesellschaftlichen) Raum bekommen. Es ist uns also auch ein politisches Anliegen, auszuprobieren, wie wir über diese Themen sprechen können, wie wir Dinge benennen können, was Gemeinsamkeiten und Unterschiede sind, hier wir uns weiter entwickeln und Handlungsstrategien entwickeln können.
Wir werden jeweils etwas vorbereiten, zB einige Körperübungen oder einen literarischen oder theoretischen Input. Der Raum soll aber dann offen sein für alles was besprochen werden will.
*Für Mütter* mit Kindern unterschiedlichen Alters, Mütter* die Austausch und Gemeinschaft mit anderen suchen, Frauen* die Mutter* werden wollen, Menschen die ihren Begriff von Mutter*schaft neu betrachten wollen.
Kinder sind willkommen. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt, bitte meldet euch bei
Julia Bonn (juliabonn@hotmail.com, 0176 21242308) oder
Alice Münch (alicemuench@web.de, 0176/60855135) an.
Über uns: Julia Bonn ist Körpertherapeutin und Künstlerin, Mutter eines Sohnes mit Down-Syndrom und einer Tochter. Alice Münch ist Künstlerin und Buchhändlerin, wegen der Kitakrise war sie 3 Jahre lang mit ihrem Sohn zuhause.